Brandschutzbeauftragter (BSB)

Was Brandschutzbeauftragte und die Protokollführung verbindet...

Kennen Sie das aus Meetings? Ihr Chef fragt, wer das Protokoll schreibt. Er kann einem schon leid tun, denn die meisten Teilnehmer sind im nächsten Moment intensiv damit beschäftigt, die noch unbeschriebene Seite ihres Blocks zu studieren oder ausgiebig in ihrer Aktentasche zu wühlen. Nur kein Blickkontakt...

So ähnlich verhält es sich, wenn danach gefragt wird, wer Brandschutzbeauftrager werden möchte. Streit wegen zu vieler Bewerber um dieses Amt gibt es selten. Viele empfinden es als lästige Pflicht. Geht Ihnen das auch so? Hat Ihr Chef Sie darum gebeten, Brandschutzbeauftragter zu werden? Sie haben aber weder Zeit noch Lust, eine zusätzliche Aufgabe zu stemmen? Oder sind Sie Unternehmerin und haben gerade ganz andere Sorgen, als sich auch noch um einen Brandschutzbeauftragten zu kümmern?

Dann hoffe ich, dass ich mit Ihnen einige Punkte beleuchten kann, die spannend sind an dieser Arbeit. Und dass wir gemeinsam feststellen, wie wichtig ein Brandschutzbeauftragter ist. Wie Sie sich entscheiden, ist Ihre Sache. Aber ich würde mich freuen, wenn wenigstens die eine oder der andere eine positive Einstellung dazu bekommt. Und Brandschutzbeauftragter wird.

Gründe für einen Brandschutzbeauftragten

3 Vorteile für Sie als Chef.

Mir fallen sofort drei Vorteile ein, die für Sie als Chef eines Unternehmens wichtig sind. Und die stark für einen Brandschutzbeauftragten sprechen:

Brandschutzbeauftragte leisten einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit. Wenn Sie Ihrer Brandschutzbeauftragte Ihre Wertschätzung mitteilen möchten, habe ich hier einige Anregungen:

3 Vorteile für Sie als Mitarbeiter.

Ihr Chef hat Sie darum gebeten, Brandschutzbeauftragter zu werden? Wenn Sie innerlich stöhnen und wenig Lust verspüren, hilft Ihnen diese Liste mit Vorteilen:

Baustoffklassen.

Was macht ein Brandschutzbeauftragter?

Wenn ich Ihnen die Aufgaben einer Brandschutzbeauftragten in einer Liste aufführe, wird die ganz schön lang. Daher habe ich mich für das Bild oben entschieden. Erkennen Sie die drei großen Themenbereiche? Sie befassen sich als Brandschutzbeauftragte mit dem vorbeugenden Brandschutz sowie dem abwehrenden Brandschutz. In der Ausbildung erwerben Sie auch einige allgemeine Kompetenzen, zum Beispiel zu den Ursachen für Brände.

Sie sind als Brandschutzbeauftrager die wichtigste Ansprechperson Ihres Betriebs in allen Fragen zum Brandschutz. Sie tauschen sich mit Ihrem Chef, der Feuerwehr, den Behörden, den Versicherungen sowie Ihren Kollegen dazu aus.

Wann ist ein Brandschutzbeauftragter Pflicht?

Ich gebe zu, Zwänge motivieren selten. Deswegen hoffe ich, dass der Schwung von oben Sie durch die gesetzlichen Vorschriften trägt. Eine allgemeine Pflicht für einen Brandschutzbeauftragten gibt es nicht. Daher müssen wir stets die Vorschriften für das jeweilige Gebäude studieren. Die wichtigsten Vorschriften und Verordnungen zum Thema "Brandschutzbeauftragter" finden Sie in der nachstehenden Liste:

Vorschrift/Verordnung durch Gilt für Anforderung Beispiel
Bauordnung Verweis auf Sonderbauten, wie z.B. Verkaufsstätten, Versammlungsstätten, Krankenhäuser oder Hochhäuser Niedersächsische Bauordnung (NBauO), §2: die Bestellung und die Qualifikation einer Brandschutzbeauftragten kann erforderlich sein. Verkaufsstättenverordnung (VKVO), §26: Verkaufsstätten mit mehr als 2000 m² Fläche müssen einen Brandschutzbeauftragten bestellen.
Bauordnung Industriebaurichtlinie (IndBauRL), Abs. 5.14.3: Industriebauten mit Brandbekämpfungsabschnittsflächen von mehr als 5000 m² müssen einen Brandschutzbeauftragten bestellen.
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Alle Tätigkeitsbereiche (bis auf private Haushalte) §5 zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen: der Arbeitgeber muss ermitteln, ob die Mitarbeiter geschützt werden müssen (dazu gehört auch der Schutz vor Bränden). Technische Regel ASR A2.2 "Maßnahmen gegen Brände", Abs. 7.4: es wird darauf hingewiesen, dass ein Brandschutzbeauftragter "zweckmäßig" sein kann, wenn der Arbeitgeber um ein erhöhtes Risiko für Brände weiß (z.B. in Tischlereien).
Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Alle Tätigkeitsbereiche (bis auf private Haushalte) Abs. 5.4 Vorsorgemaßnahmen: wenn die Mitarbeiter mit gefährlichen Stoffen umgehen, muss der Unternehmer den Brandschutz beachten. Betriebe, die mit Kaliumsalzen oder Phosphaten zu tun haben.
Baugenehmigungsbehörde oder Brandschutzkonzept Sonderbauten oder Bauten mit Abweichungen von den gesetzlichen Vorgaben für den Brandschutz Bestellung eines Brandschutzbeauftragten, auch wenn dies gesetzlich nicht vorgesehen ist.

Die Versicherungen wissen übrigens Brandschutzbeauftragte zu schätzen. Daher kann es sein, dass eine Feuerversicherung einen Brandschutzbeauftragten vorschreibt. Es ist auch möglich, dass die Prämie für die Versicherung geringer ist, wenn ein Betrieb einen Brandschutzbeauftragten hat.

Wie Sie sehen, können Vorschriften des Arbeitsschutzes, der Unfallverhütung, des Baurechts oder der Versicherungen einen Brandschutzbeauftragten fordern. Bitte beachten Sie, dass ich kein Anwalt bin. Wenn Sie unsicher sind, ob das Gesetz für Ihren Betrieb einen Brandschutzbeauftragten fordert, ist es sinnvoll, sich rechtssicher beraten zu lassen.

Was ist eine normale Brandgefahr? Und was ist eine erhöhte Brandgefahr?

Normale Brandgefahr

Die Vorschriften und Verordnungen sprechen oftmals davon, dass eine erhöhte Brandgefahr einen Brandschutzbeauftragten erfordert. Doch was bedeutet erhöht? Alles, was über eine "normale" Brandgefahr hinausgeht. Die meisten Brandschützer sehen einen Bürobrand als normal an. Brände entstehen hier meistens, weil sich Menschen falsch verhalten, zum Beispiel durch eine unachtsam weggeschmissene Zigarette. Oder ein Elektrogerät ist defekt und führt zu einem Brand. Wenn Sie also in Ihrer Halle ausschließlich Stahlträger lagern, ist die Brandgefahr geringer als in einem Büro, da Stahl nicht brennbar ist. Ganz anders sieht es aus, wenn Sie Papier in Ihrer Halle lagern.

Erhöhte Brandgefahr

Lagern Sie in Ihrem Betrieb leicht entzündliche Stoffe, wie zum Beispiel Papier? Oder Ihnen gehört ein Kino? Sie schweißen oder löten in Ihrem Betrieb, was das Zeug hält? Dann müssen Sie damit rechnen, dass Brände in Ihrem Unternehmen wahrscheinlicher sind. Es gibt eine erhöhte Brandgefahr.

Sowohl bei einer normalen als auch bei einer erhöhten Brandgefahr finden Sie Hinweise in der technischen Regel ASR A2.2 "Maßnahmen gegen Brände" (Pdf-Datei) für Arbeitsstätten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua).

Wer kann ein Brandschutzbeauftragter werden?

Qualifikation des Brandschutzbeauftragten bei normaler Brandgefahr

Im vorigen Abschnitt ging es um eine normale und erhöhte Brandgefahr. Darauf kommen wir nun zurück. Je höher die Brandgefahr ist, desto mehr muss der Brandschutzbeauftragte können. Betrachten wir zunächst Betriebe mit einer normalen Brandgefahr, zum Beispiel Büros. Die ideale Brandschutzbeauftragte findet sich in der folgenden Auflistung wieder:

Qualifikation des Brandschutzbeauftragten bei erhöhter Brandgefahr

Eine erhöhten Brandgefahr in einem Unternehmen führt zu höheren Anforderungen an den Brandschutzbeauftragten:

Wie wird ein Brandschutzbeauftragter bestellt?

Zunächst die schlechte Nachricht: der Unternehmer muss den Brandschutzbeauftragten schriftlich bestellen. Eine mündliche Absprache zwischen dem Arbeitgeber und dem Mitarbeiter ist ungültig. Nun die gute Nachricht: es gibt Musterschreiben für die Bestellung. Das Schreiben der Berufsgenossenschaft BGN können Sie online ausfüllen. In der Infobroschüre (Pdf-Datei) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) finden Sie in Anhang 1 ebenfalls ein Muster.

Es ist auch eine gute Idee, dass sich beide Seiten vorab über die Eckpunkte verständigen. Um die Arbeit des Brandschutzbeauftragen klar zu beschreiben, kann eine Anlage zu den Musterschreiben die erforderliche Arbeitszeit sowie die Arbeitsmittel festlegen.

Der Betriebsrat oder Personalrat wirkt bei der Bestellung des Brandschutzbeauftragten mit. Wenn Sie den Umfang wissen möchten, empfehle ich Ihnen diesen Artikel.

Wie viel Zeit benötigt ein Brandschutzbeauftragter für die Arbeit?

Genügend Zeit ist das A und O. Wie Sie oben gesehen haben, unterstützt Sie der Brandschutzbeauftragte in einem komplexen und weiten Feld. Dafür benötigt sie ausreichend Zeit. Die Berufsgenossenschaft BGN hat ein Beispiel erstellt. Darin sehen Sie, wie viel Zeit ein Brandschutzbeauftragter in einem Möbelhaus benötigt.

In diesem fiktiven Beispiel sind das mindestens 180 Stunden pro Jahr. Zusätzlich muss der Brandschutzbeauftragte sich ungefähr einen Arbeitstag im Jahr fortbilden. Somit kann der Arbeitgeber dieses Brandschutzbeauftragen von mindestens 5 Wochen Arbeitszeit ausgehen. Je nach Größe des Unternehmens ist ein Brandschutzbeauftragter schnell die halbe Arbeitszeit damit beschäftigt, den Brandschutz im Blick zu behalten. In größeren Unternehmen leisten diese Arbeit auch Mitarbeiter in Vollzeit. Das bedeutet, dass es oft nicht möglich ist, diese Tätigkeit "nebenbei" auszuüben!

Welche Mittel braucht ein Brandschutzbeauftragter?

Wir haben oben gesehen, dass Brandschutzbeauftragte ausreichend Zeit für ihre Arbeit brauchen. Der Brandschutz ändert sich stets. Der Gesetzgeber und Verbände passen Gesetze und Richtlinien an. Unternehmen im Bereich des Brandschutzes entwickeln neue Produkte. Somit ist es wichtig, dass der Brandschutzbeauftragte weitere Mittel bekommt, um auf Stand zu bleiben. Folgende Punkte sind wichtig:

Kann man zum Brandschutzbeauftragten gezwungen werden?

Diese Frage ist schwierig. Ich gebe hier nur Hinweise. Das Arbeitsschutzgesetz, §10 verpflichtet den Arbeitgeber dazu, Beschäftigte für den Brandschutz zu benennen. Das Gesetz weist darauf hin, dass der Arbeitgeber dies auch selbst übernehmen kann, wenn er dafür ausgebildet ist.

Das Arbeitsschutzgesetz, §16 fordert zudem die Beschäftigten auf, ihren Arbeitgeber darin zu unterstützen. Inwieweit die Gesetzestexte zum Beispiel mit dem Arbeitsvertrag eines Mitarbeiters übereinstimmen, muss im Einzelfall ein Anwalt klären.

Wie sieht die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten aus?

Die Richtlinie beschreibt in Kapitel 5 umfassend die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten. In ihrem Anhang 5 finden Sie 8 Varianten, wie ihre Ausbildung gestaltet sein kann. Die empfohlene Ausbildung dauert ca. 50 Stunden, so dass Sie grob mit zwei Wochen Unterricht in Präsenz rechnen können. Falls Sie dies beruflich besser unterbringen können, gibt es auch schon Online-Seminare am Markt. Die Richtlinie empfiehlt auch eine Praxisphase, in der Sie das Gelernte in einem Betrieb umsetzen.

Wir haben oben gesehen, was ein Brandschutzbeauftragter leisten muss. Eine gute Ausbildung beinhaltet daher die Themen baulicher Brandschutz, anlagentechnischer Brandschutz, organisatorischer Brandschutz sowie abwehrender Brandschutz.

Muss die Ausbildung regelmäßig aufgefrischt werden?

Ja, um "auf Stand" zu bleiben, ist es sinnvoll, die Ausbildung regelmäßig aufzufrischen. Es ist aber kein "muss", sondern die maßgebende Richtlinie rät dazu.

Die Richtlinie empfiehlt, dass sich der Brandschutzbeauftragte innerhalb von drei Jahren mit mindestens 16 Unterrichtseinheiten (jeweils 45 Minuten) fortbildet. Das sind insgesamt 12 Stunden. Das entspricht zum Beispiel zwei eintägigen Veranstaltungen. Der Beauftragte kann zum Beispiel an Seminaren und Tagungen zum Brandschutz teilnehmen. Der VdS bietet zum Beispiel jährlich ein Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte an. Falls es im Betrieb brennen sollte, ist es gut, wenn der Brandschutzbeauftragte nachweisen kann, dass er sich regelmäßig fortgebildet hat. Heben Sie die Teilnahme-Bescheinigungen daher auf.

Falls der Brandschutzbeauftragte es versäumt, sich regelmäßig fortzubilden, empfiehlt die Richtlinie eine erneute Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten. Die regelmäßige Fortbildung ist damit bestimmt der bessere Weg.

Wie viele Brandschutzbeauftragte benötigt ein Unternehmen?

Eine fixe Anzahl von Brandschutzbeauftragten kenne ich nicht. Es sei denn, die Baubehörde oder ein Brandschutzkonzept gibt eine Anzahl vor. Wenn Sie mehr wissen, rufen Sie mich gern an oder schreiben Sie mir. Meines Wissens bestimmt die Größe des Betriebs (Fläche und Anzahl der Mitarbeiter) sowie die Brandgefahr die Anzahl der Brandschutzbeauftragten. Es gilt realistisch abzuschätzen, wie viele Personen erforderlich sind, um die anstehenden Aufgaben seriös bewältigen zu können. Wenn Sie eine riesige Lagerhalle betreiben, muss der Brandschutzbeauftragte natürlich viel mehr Arbeit stemmen als in einem kleinen Betrieb, der Metall bearbeitet. Das hängt aber auch davon ab, ob zum Beispiel eine Werkfeuerwehr vorhanden ist.

Gibt es mehr Gehalt, wenn ich Brandschutzbeauftragte werde?

Einen gesetzlichen Anspruch auf mehr Gehalt gibt es nicht. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Manche Chefs vertreten die Ansicht, dass es sich um ein "Ehrenamt" handelt, das nicht entlohnt wird. Ich habe es oben schon angedeutet, dass ich das nicht so sehe. Die Aufgabe ist anspruchsvoll und wichtig, für jeden Betrieb. Insofern ist eine (kleine) Gehaltserhöhung angemessen. Als Chef können Sie Ihre Wertschätzung auch über eine Sachleistung ausdrücken. Zum Beispiel mit einem Firmenhandy, mehr Home Office oder mehr Urlaubstagen. Als Arbeitnehmer können Sie Ihren Chef mit guten Argumenten hoffentlich davon überzeugen.

Externe Brandschutzbeauftragte

Ihnen ist das alles viel zu kompliziert? Sie sind als Mitarbeiter so ausgelastet, dass Sie keine Zeit aufbringen können für die Aufgaben eines Brandschutzbeauftragten? Dann machen sie es so wie mit Ihrer Buchführung. Vergeben Sie diese Aufgabe. Ein externer Brandschutzbeauftragter kann Sie schnell und kompetent beraten, weil dies ihr Tagesgeschäft ist. Das kann für kleine Betriebe eine gute Option sein, denn die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten kostet Geld und Zeit. Außerdem muss sich der Brandschutzbeauftragte fortbilden. Es kann auch sinnvoll sein, wenn ihr Betrieb eine sehr geringe Brandgefahr hat, so dass ein vierteljährlicher Kontrollgang durchs Unternehmen ausreicht. Ich empfehle Ihnen, die folgenden Punkte zu beachten, bevor Sie einen externen Brandschutzbeauftragten bestellen:

Gibt es einen Unterschied zwischen Brandschutzbeauftragten und Brandschutzhelfern?

Wir dürfen jetzt mit Abkürzungen um uns werfen. Die BSH unterstützen den BSB. Nichts verstanden? Das hätte ich auch nicht, daher nun ohne Abkürzungen. In jedem Betrieb unterstützen ca. 5% der Mitarbeiter, die sogenannten Brandschutzhelfer (BSH), den Brandschutzbeauftragten (BSB). Die Brandschutzhelfer sind vorbereitet, um im Idealfall entstehende Brände zu löschen. Daher kennen sie sich mit Feuerlöschern gut aus. Den Brandschutzhelfern widme ich einen eigenen Artikel, so dass wir hier nicht weiter ausholen müssen.

Richtlinien und Empfehlungen

Möchten Sie nun Brandschutzbeauftragter werden? Dann ist es gar nicht so einfach, den richtigen Anbieter zu finden. Es gibt derzeit verwirrend viele Angebote. Der Begriff Brandschutzbeauftragter ist nicht geschützt. Um einen einheitlichen Standard zu schaffen, hat ein Fachausschuss die Richtlinie "Aufgaben, Qualifikation, Ausbildung und Bestellung von Brandschutzbeauftragten" (Pdf-Datei) erarbeitet. Es haben sich wichtige Vertreter des Brandschutzes beteiligt, unter anderem die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) sowie die Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV). Wählen Sie daher am besten einen Kurs, der sich an dieser Richtlinie orientiert. Bevor Sie sich für einen Kurs entscheiden, können Sie einen Blick in den Anhang 4 dieser Richtlinie werfen. Darin finden Sie Empfehlungen zu den Kursinhalten.

Wenn Sie möchten, können Sie diese Google-Suche mit den Stichwörtern "Brandschutzbeauftragter Fortbildung nach Richtlinie" nutzen.

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